Pressemitteilungen

21. Oktober 2013

Desertec und die Energiewende, Sapere aude!

Desertec eine richtige Idee!

Die erste Fokusregion zur Umsetzung dieses Konzepts ist die MENA-Region. Hier soll mithilfe von solarthermischen Kraftwerken, eventuell auch Photovoltaik und Windparks die Stromerzeugung und dann auch Wasserentsalzung vorangetrieben werden. Der saubere Strom soll zunächst einen wesentlichen Teil des Eigenbedarfes der MENA-Länder decken und darüber hinaus ab 2020 mittels HVDC-Leitungen (High Voltage Direct Current = Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung, HGÜ) mit geringen Übertragungsverlusten bis nach Europa geleitet werden, um dort bis 2050 etwa 15 % des Strombedarfes zu decken. Die Einspeisung von Wüstenstrom in das europäische Stromnetz soll als ergänzende Maßnahme zur Nutzung europäischer erneuerbarer Energieressourcen dienen, um die Reduzierung von CO2-Emissionen zu beschleunigen und um die europäische Energiesicherheit zu erhöhen. Für die Menschen im Nahen Osten und in Nordafrika (MENA) soll dies Arbeitsplätze, Einkommen, CO2-freie Meerwasserentsalzung und eine Verbesserung der Infrastruktur bedeuten.

Im März 2012 wurde auch ein Plan vorgestellt, die asiatischen Länder mit einem Supergrid zu vernetzen. Dabei sollen die Stromnetze der Länder Japan, Südkorea, China, Mongolei und Russland per HGÜ-Leitungen miteinander verbunden werden. Mit der Japan Renewable Energy Foundation wurde bereits ein Kooperationsvertrag geschlossen, auch eine Machbarkeitsstudie zu potentiellen Stromtrassenkorridoren wurde bereits durchgeführt.

Mit der Ogron Technologie kann das Projekt jetzt neuen Wohlstand auf der ganzen Welt erzeugen:

Mit Energie Tankern mehr Energie an alle Orte der Welt verschiffen als Öl Tanker je könnten.

Die Sonne und der Wind stehen uns länger zur Verfügung als alle Öl und Gas Reserven unseres Planeten.

Wenn wir es gemeinsam machen, verdienen nur wir und keine Unternehmen.

Statt Öl transportieren wir Strom

Mit der OGRON-Technologie transportieren wir auf einem Super-Strom-Tanker, elektrisch angetrieben, 5 Milliarden kWh Sonnen- oder Windenergie, CO2 frei, in die Häfen der ganzen Welt. Es entstehen 100 tausende neue Arbeitsplätze.

OGRON Hochleistungs-Energie-Speicher, der Meilenstein zur Energiewende.

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Elektromobilität - Klimawandel - OGRON kann es


Elektromobilität, eine traurige Feststellung.
Montag, 27. Mai 2013

Heute findet in Berlin ein eine Konferenz zur Elektromobilität statt, zu der das Handelsblatt folgende Überschrift hat:
„Beim Gipfel zur Elektromobilität regiert in Berlin der Zweckoptimismus. Dabei ist die Bilanz der bisherigen Förderpolitik verheerend. Nun soll die nächste Offensive gestartet werden“

www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-merkels-leere-schaufenster/8258650.html

In dem Artikel wird das ganze Desaster beschrieben.

Unter www.bmwi.de kann man lesen, was die Regierung plant und dafür schon eingesetzt hat.

Das Ergebnis ist traurig, aber wahr: Die Automobilindustrie bildet mit der Ölindustrie eine Mafia, die die Umstellung nicht wünscht.

Zusätzlich hat sich schon rechtzeitig die Strommafia mit in den erlauchten Kreis eingebracht.

Es ist neben dem Klimawandel die allgemeine Gesundheitsschädigung durch Luftverschmutzung, Lärm etc., die die Umstellung auf elektrische Antriebe verlangt.

„Herz“ der Elektroautos ist die Batterie, die aber auch zur Speicherung der übrigen Alternativen Energie notwendig ist.

Wir, OGRON, haben 1995 mit der Entwicklung dieses „Herzens“ angefangen und unser Ziel vor Jahren erreicht. Siehe www.ogron.eu , wo wir unsere Möglichkeiten und Visionen zwar etwas amateurhaft, aber richtig beschreiben.

Mit unserem „Herzen“ kann man richtige Elektroautos, LKW’s, Schiffe etc. bauen, die die gleichen Eigenschaften und Preise haben, wie die uns bekannten Fahrzeuge heute haben.

Die Tankzeiten / Ladezeiten sind den heutigen ebenfalls gleich.

Dazu kommt aber, dass jeder Häusle-Besitzer mit seinem Photovoltaikdach vom „Lieben Gott“, bzw. der Sonne den Kraftstoff für den Eigenstromverbrauch und für sein Auto quasi umsonst bekommt, nachdem er in Photovoltaik mit stationären OGRON-Speichern investiert hat.

Wir haben in der Welt ein Netz von Tankstellen, an denen wir die Alternative Energie in unseren stationären OGRON-Speichern speichern und dann an die Fahrzeuge in Minutenschnelle abliefern können.

Sapere aude!

Wir, OGRON – Made in Germany, sind bereit.

Bredouille der Kanzlerin – die Energiewende, was kann (sollte) sie tun?

Gestern hatte der Cicero einen Artikel mit der Überschrift „Die CDU sitzt in der Ethik-Falle“*, in dem ALEXANDER MARGUIER gewissermaßen etwas sagt, was auch ich so sehe: “Deutschland möchte dem Rest der Welt beweisen, dass sogar eine hochleistungsfähige Industrienation in der Lage sein kann, ihren Energiebedarf ohne sogenannten Atomstrom zu decken.“

Das ist der Kern der Sache, den alle Beteiligte, auch wir Bürger verinnerlichen sollten. Unsere Ingenieure, Techniker, Chemiker, Physiker, Unternehmer, Arbeiter und Angestellten, kurz wir Alle können der Welt beweisen, dass Deutschland geeinigt etwas kann: Yes we can? Ja wir könnten, wenn alle an einem Strang ziehen würden.

Als Physikerin ist Merkel nicht weit entfernt von Kant und Aristoteles, die ja immerhin als Metaphysiker philosophisch betrachtet werden.

Natürlich ist es unethisch, wenn man ein System anwendet, welches die Menschheit bedrohen kann. Tschernobyl und Fukushima waren solche Fälle. Nur der Einsatz von tausenden Mitarbeitern rettete 1986 ganz Europa, ohne, dass bei uns nachgedacht wurde. Das war nur möglich in einem Land, dass autoritär regiert wurde.

Obwohl unter ihrer Leitung von Merkel die Wende von Rot/Grün planmäßig gerade auf die angekündigte CDU/FDP Linien unter dem Applaus der reaktionären Stromakrobaten gebracht worden war, änderte Merkel die “veränderte Wende” zurück zum völligen Ausstieg. Sie hatte erkannt, dass die Atomkraft eine „unethisch Technologie“ ist und hängt nun in ihrer Partei in einer ungeahnten Bredouille:

Als 72 Jähriger, der seit 1947, da trat mein Vater in die CDU ein, mit der CDU kritisch verbunden ist, war mir im März 2011 klar, was Frau Merkel von der CDU/CSU und vor allem von den Abgeordneten verlangt: Viele von ihnen sind wahrscheinlich auch auf Grund ihrer Wahlkreise eng verbunden mit der „Strom-Mafia“. Einige stehen auch sicher direkt, oder indirekt sogar auf der „Payroll“, vermuten Abgeordnetenwatch und auch ich. Andere glauben noch immer daran, dass die Atomenergie quasi umsonst ist und, dass die alternative Energie eine Religion der Grünen sei.

Auch die verantwortlichen Mitarbeiter in den beiden zuständigen Ministerien sind in dieser Richtung getrimmt und bringen keine selbständigen Vorschläge, weil auch hier parlamentarische Staatssekretäre über ihnen sitzen und die Richtung vorgeben.

Dass EEG belastet durch die Strompreiserhöhung das allgemeine politische Klima, besonders aber die Wahlaussichten der CDU/CSU und der FDP. Dagegen profitieren SPD und Grüne, obwohl sie das ganze Debakel mit dem EEG in Gang gesetzt haben.

Madame Madame de Staël und auch Bulwer-Lytton haben 1813 und 1838 uns, die Deutschen als „Volk der Dichter und Denker“ gesehen, obwohl wir auch heute nicht einmal ein „Volk der Planer und Bauer“ sind, wie Stuttgart 21, Berliner Flughafen, die Elbphilharmonie und das EEG zeigen.

Das EEG war und ist kein Meisterwerk, sondern ein Schnellschuss für ein ganz spezielles Klientel und eine Idee auf Kosten der Verbraucher.

Felix qui potuit rerum cognoscere causas, glücklich, wem es gelangt, den Grund der Dinge zu erkennen, sagte schon Vergil, bevor er sich an die Göttliche Komödie machte. Ich habe versucht, die Ursachen zu benennen:
winterberg.me/2013/02/der-klimawandel-und-die-energiewende.

Wir brauchen ein Energieministerium mit Beamten, die Fachwissen und Loyalität gegenüber der jeweiligen Regierung mitbringen und nicht im Parteienproporz auf ihre Positionen gehievt worden sind. Es gibt sicherlich solche Beamte im Umwelt- und auch im Wirtschaftsministerium.

Die Dänen haben solche Beamte (Embedsmand) seit royaler Vorzeit in den Ministerien, die auch auf dem Energiesektor der jeweiligen Regierung und dem Parlament die fachliche Zuarbeit geliefert haben.

Ein Blick nach Dänemark, sowie ein Blick auf meine OGRON-Seiten, könnten die notwendigen Anregungen geben. Dänemark hat aber auch andere Grundvoraussetzungen als wir. Der einzige „Stromkonzern“ DONG gehört dem Staat und es gibt auch keine Bestrebungen, dies zu ändern. Dadurch ist vieles für die Dänen leichter, als es bei uns ist.

Ich hoffe, dass die CDU sich besinnt und Merkel folgt und dass man zusammen alle Parteien des Bundestages einlädt gemeinsam einen Weg ins Paradies zu finden. Was die Kirchen nicht schafften, die Parteien könnten gemeinsam uns Bürgern zeigen, dass sie in der Lage sind, gemeinsam ein Problem zu lösen.

Dann könnten wir der Welt zeigen, dass wir doch ein Volk von Denkern und Weisen sind.

*http://www.cicero.de/berliner-republik/energiewende-die-cdu-sitzt-der-ethik-falle/53412

 

Der Klimawandel und die Energiewende
Teil 1: Der Hintergrund

Mehr oder weniger schaut die ganze Welt darauf, ob es Deutschland gelingt, die Energiewende zu schaffen. Wenn es gelingt, dann öffnen sich auch für die Beteiligten Unternehmen neue Märkte.

Mitte-Ende der fünfziger Jahre beschloss man in der Bundesrepublik, die „friedliche Kernenergie“ zu nutzen. Uns wurde erzählt wie billig die Herstellung der Energie sein würde. Es gab zwar von einem kleinen Teil (kluger) Bürger Proteste, die von der Mehrheit aber auf Grund mangelndes Wissens nicht bekümmerte. Die Wähler wurden auch nicht über die immensen Kosten aus Steuergeldern für die Entwicklung und Sicherung dieser Technologie aufgeklärt.

Der größte Fehler aber war, dass man begann Kraftwerke zu bauen, ohne eine Endlagerung gefunden zu haben und es zeigt sich heute, dass dieser Mangel so schnell nicht gelöst wird.

Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 in Block 4 des Kernkraftwerkes Tschernobyl. Man nahm es zur Kenntnis und sagte, was bei den Russen passiert, kann bei uns nicht passieren, wir sind besser, so etwas passiert mit unserer Technik nicht. Dass die „Russen“ dank ihres totalitären Systems mit einem enormen menschlichen Einsatz ganz Europa vor einer Katastrophe bewahrten, ist auch heute noch nur Wenigen bekannt.

Schon 2000 hatte die Rot/Grüne Regierung eine Abwicklung der Kernenergie mit den Betreibern vereinbart, die aber in sicheren Glauben waren, sobald die CDU wieder die Regierungsverantwortung hat, diese Abwicklung geändert würde. Wäre nicht das Unglück von Fukushima eingetroffen, sie hätten Recht behalten.

Am 11. März 2011 geschah dann die „Naturkatastrophe“ in Fukushima, aber diesmal waren es „westliche Reaktoren“ und Deutschland hatte eine Physikerin als Kanzlerin, die begriff, dass so ein „Unfall„ überall auf der Welt, auch bei uns, passieren könnte und änderte die CDU-Strategie vom Erhalt der Atomkraftwerke auf die teilweise sofortige Stilllegung einiger Kraftwerke und endgültige der anderen.
Teil 2: Das EEG und seine Folgen

Die Rot/Grüne Regierung hatte 2000 mit dem EEG eine Weiche für die alternative Energie gesetzt, die gerade in der Photovoltaik einen wahren Sturm der Entwicklung auslöste:

Das EEG setzte was in Gang unter dem Applaus der Solarverbände, dass der Dominikaner Tetzel beschrieb: “Sobald das Geld im Kasten erklingt, die Seele aus dem in den Himmel springt.” Heute hätte er zum EEG geschrieben: „Sobald das EEG im Kopfe klingt, das Geld in die Unternehmen und in die Häusle springt.“

Die Häuslebauer hatten schnell kapiert, dass sie von jetzt an für die nächsten 20 Jahre auf Kosten der Mehrheit Geld verdienen konnten.

Es entstanden in Windeseile Unternehmen, die die Panele glaubten herstellen zu können.

Fast alle Unternehmer wurden Millionäre, auch die, die dann pleite gingen, die Handwerksbranche verdiente mit, neue Arbeitsplätze entstanden gerade im Osten, alles schien in Ordnung, bis sich die Umlagenvergütung auf den Strompreis von über 80 Millionen Menschen auswirkte.

Zusammen mit dem EEG hatten die Stromkonzerne und die viele Stadtwerke die Gehälter ihrer Top Leute erheblich erhöht, wobei in den kommunalen Ausschüssen ebenfalls die Aufwandsentschädigungen dem angepasst wurden.

Ende der siebziger Jahre war aber schon langsam die Windkraft eingesetzt worden und man startete ein Projekt Growian. Eine für damalige Verhältnisse enorme Windkraftanlage, die selbst die Dänen, die schon viele kleiner Windkraftanlage aufgestellt hatten, zweifeln ließ, ob das überhaupt geht.

Intern wollten die Hauptbeteiligten auch beweisen, dass es nicht geht.

Günther Klätte, Vorstandsmitglied des RWE, äußerte auf einer Hauptversammlung des Unternehmens:

„Wir brauchen Growian (große Windanlagen), um zu beweisen, daß es nicht geht“, und erklärte, „daß Growian so etwas wie ein pädagogisches Modell sei, um Kernkraftgegner zum wahren Glauben zu bekehren“. Vom Finanzminister und ehemaligen Forschungsminister Hans Matthöfer wurde eine ähnliche Äußerung in Bezug auf die angenommenen finanziellen Schwierigkeiten überliefert: „Wir wissen, daß es uns nichts bringt. Aber wir machen es, um den Befürwortern der Windenergie zu beweisen, daß es nicht geht.“

Das Gegenteil trat aber ein: Man erkannte und lernte, wie man große Windkraftanlagen einsetzen kann. Nun waren es die Dänen, die als erste große Anlagen bauten. Aber auch die Deutschen schliefen nicht, so dass heute mit z.B. Enercon, Nordex und auch Siemens, die zwar in DK herstellen, neue Arbeitsplätze und weltweite Absatzmärkte diesen Unternehmen die Zukunft sichert.

Aber auch hier erlitten einige neue Hersteller Niederlagen, so dass ihre Unternehmen geschlossen wurden.

Die eingangs geschilderten Rahmenbedingungen für die Investition des „Häusle-Besitzers“ führten wie gesagt zu einem enormen ansteigen der Nachfrage nach Photovoltaik-Panelen, was dann auch dazu führte, dass viele Produktionsstätten besonders im Osten unseres Landes entstanden, da hier bis zu 50 % der Investitionskosten als öffentliche Zuschüsse zur Verfügung standen.

Von den Unternehmen wurden Lieferverträge für Silizium abgeschlossen, die heute nach einem Preisfall dieses Materiales einigen zum Verhängnis wurde, so dass sie in die Insolvenz gehen mussten. Dies war aber nur ein Grund, dazu kamen unrealistische Träume der Geschäftsleitung über ihre Zukunft.

In der Zwischenzeit hatten die Asiaten auch den Vorteil der Photovoltaik erkannt und konnten Dank niedriger Lohn- und Energiekosten und billigeren Materialien (Silizium), die Preise der deutschen Hersteller unterbieten. Dies führte dann zu den genannten Verlusten.

Diese Entwicklung hat den Steuerzahlern enorme Kosten bereitet, denn die Insolvenzen hatten die vorherigen Zuschüsse ad acta geführt und damit große Schäden hinterlassen.
Teil 3: Die Startfehler

Das EEG war unüberlegt und nicht genug durchdacht. Die seit 1991 bestehende Förderung wäre ausreichend gut gewesen, wenn man alles besser durchdacht hätte:

Die wesentlichsten Punkte waren, dass es keine modernen elektrischen Speicher gab und gibt und, dass man die Automobilindustrie nicht für die Entwicklung von richtigen „Elektroautos“ gewinnen konnte und, dass man ja hätte wissen müssen, dass die Netze für den Transport auf Jahre noch nicht vorhanden sind.

Hätte man Speicher*1 und Autos*2, die die gleiche Reichweite wie die jetzigen haben, gehabt und die aus einem Speicher in 5 Minuten geladen würden, dann hätten auch die Schwaben sofort erkannt, was der „Liebe Gott“ ihnen für Möglichkeiten bietet:

“Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen, euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel besser als sie?” Matthäus, Brief an die Römer.

Er hätte sofort erkannt, dass er mit der selbst produzierten Energie seine überwiegenden Strecken kostenfrei fahren kann und, dass er dann seinem Nachbarn noch Energie verkaufen kann.

Hätten wir Speicher, wurden auch die vielen Stadtwerke erkannt haben, dass sie mit einem Speicher einen Teil ihres Bedarfs decken können.

Auch die Industriebetriebe hätten Möglichleiten gefunden, ihre Energiekosten mit einem Speicher zu reduzieren.

Das EEG hat auch den modernen kleinen „Heuschrecken“ die Türe geöffnet und sie zu Investitionen bewegt, die sich heute als Ballast zeigen: Offshore Anlagen wegen fehlender Netze, sowie Solarfelder wegen fehlender Speicher.

*1 www.ogron.eu/anwendungen.html
*2 www.ogron.eu/technologie.html
Teil 4: Die Dänen haben es besser gemacht

www.ogron.eu

 

 

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